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Finanzwissen kompakt

Praktische Lerntipps für nachhaltige Geschäftserfolge und fundierte Finanzentscheidungen

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Cashflow richtig verstehen

Der Cashflow zeigt, wann Geld wirklich fließt. Viele Unternehmer verwechseln ihn mit dem Gewinn. Aber ein profitables Geschäft kann trotzdem pleite gehen, wenn die Liquidität fehlt. Führen Sie eine einfache Tabelle: Einnahmen diese Woche, Ausgaben nächste Woche. So sehen Sie Engpässe rechtzeitig.

2

Kosten in fix und variabel trennen

Miete ist fix, Rohstoffe sind variabel. Diese Unterscheidung hilft bei Preiskalkulationen enorm. Variable Kosten steigen mit jedem verkauften Produkt, fixe Kosten bleiben gleich. Wenn Sie das verstehen, können Sie besser entscheiden: Lohnt sich dieser Auftrag noch?

3

Kennzahlen wöchentlich prüfen

Schauen Sie nicht nur auf den Umsatz. Wichtiger sind: Durchschnittlicher Auftragswert, Kundengewinnungskosten und Kundenwert über Zeit. Diese drei Zahlen sagen mehr über Ihr Geschäft aus als jede Gewinn-und-Verlust-Rechnung.

4

Investitionen vs. Ausgaben unterscheiden

Eine neue Maschine ist eine Investition, das Mittagessen eine Ausgabe. Investitionen bringen langfristig Geld zurück, Ausgaben sind für den täglichen Betrieb nötig. Diese Denkweise hilft bei Finanzierungsentscheidungen und macht Gespräche mit Banken einfacher.

Lernen von echten Unternehmenszahlen

Die Theorie ist das eine, die Praxis oft völlig anders. Deshalb arbeiten wir mit anonymisierten, aber echten Zahlen aus verschiedenen Branchen. Sie sehen, wie ein Handwerksbetrieb seine Liquidität plant oder wie ein Online-Shop seine Marge berechnet.

Jeder Fall ist anders. Was bei einem Dienstleister funktioniert, kann bei einem Einzelhändler völlig falsch sein. Durch konkrete Beispiele verstehen Sie nicht nur die Formeln, sondern auch das Warum dahinter.

Finanzanalyse und Geschäftsplanung in der Praxis

So setzen Sie Finanzwissen direkt um

Wochenritual einführen

Jeden Freitag 30 Minuten für die Zahlen. Nicht mehr, nicht weniger. Schauen Sie auf Kontostand, offene Rechnungen und geplante Ausgaben der nächsten Woche.

Eine Kennzahl pro Monat

Überfordern Sie sich nicht. Nehmen Sie sich jeden Monat eine neue Kennzahl vor. Januar: Deckungsbeitrag. Februar: Liquidität zweiten Grades. März: Umschlagshäufigkeit.

Szenarien durchspielen

Was passiert, wenn 20% weniger Kunden kommen? Oder 30% mehr? Rechnen Sie verschiedene Szenarien durch. Das schärft das Gespür für Ihr Geschäft.

Entscheidungen dokumentieren

Schreiben Sie auf, warum Sie eine Finanzentscheidung getroffen haben. In sechs Monaten wissen Sie nicht mehr, warum Sie den teuren Lieferanten gewählt haben.

Unsere Berater für Ihren Lernerfolg

Finanzberater Konstantin Bergmann

Konstantin Bergmann

Spezialist für KMU-Finanzen

15 Jahre Erfahrung mit mittelständischen Betrieben. Macht aus komplexen Zahlen verständliche Geschäftsstrategien.

Geschäftsplanungsexperte Raphael Steinbach

Raphael Steinbach

Geschäftsplanungsexperte

Ehemalige Bankberatung, heute fokussiert auf praxisnahe Finanzplanung für Gründer und etablierte Unternehmen.

Liquiditätsberater Dimitrios Falkner

Dimitrios Falkner

Liquiditätsberater

Hilft Unternehmen dabei, Cashflow-Probleme zu vermeiden und nachhaltige Finanzstrukturen aufzubauen.

Bereit für fundierte Finanzentscheidungen?

Lassen Sie uns gemeinsam an Ihrem Finanzverständnis arbeiten. In einem unverbindlichen Gespräch finden wir heraus, welche Ansätze für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind.

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